Die Sperrung der Bahnhofstraße - für PRO GERSTHOFEN ein kapitaler Fehler! - bedeutet, dass auch das Verkehrskonzept neu überdacht werden muss.
Geplante Sperrung der Bahnhofstraße ist kapitaler Fehler!
Für PRO GERSTHOFEN hat die Sperrung der Innenstadt zur Folge, dass mit einer deutlichen Zunahme des Schleichverkehrs in vielen Straßen zu rechnen sein wird.
PRO GERSTHOFEN fordert Ausbau der Busverbindungen und kostenlose Nutzung des ÖNPVs
Wenn Autofahrer wirklich auf den ÖPNV umsteigen sollen, dann muss das Busfahren kostenlos und durch besseren Ausbau der Verbindungen - vor allem nach Augsburg - attraktiver werden. PRO GERSTHOFEN hat sich in diesem Zusammenhang schon des Öfteren dafür ausgesprochen, eine Schnellbusverbindung auf der B 2 nach Augsburg einzurichten.
Straßenbahnlinie nach Gersthofen leider nicht realisierbar
Die Brechung des Verkehrs in Oberhausen-Nord war nach Überzeugung von PRO GERSTHOFEN absolut der falsche Weg, kann aber nicht mehr rückgängig gemacht werden. Eine Straßenbahnlinie, die auf der alten B 2 im Stau hinter dem fließenden Verkehr fahren müsste, ist eine Utopie, die in den nächsten Jahren keine Entlastung bringen, ja - im Gegenteil, das Ende unserer Verkehrsbetriebe im AVV beschleunigen würde. Der Bahnhof, der mit 3 Mio. Euro ausgebaut wird, bringt keine Vorteile, da deutlich zu wenige Züge auf den Gleisen verkehren.
Mobilität heißt für PRO GERSTHOFEN: Mehr und besserer Ausbau des Busnetzes in Verbindung mit einer kostenlosen Nutzung des ÖNPVs!
Julia Romankiewicz-Döll und Albert Kaps, Stadträte von PRO GERSTHOFEN